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03|2023

PROGRAMM

So. 19.03. - Fr. 21.04.
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ROMERO-FILMTAGE

Mo. 20.03. - Mi. 19.04.

Eine Auswahl von Dokumental- und Spielfilmen ergänzt das
Veranstaltungsprogramm zum Motto: Unser Menschenrecht – selbstbstimmt leben!

Veranstalter: Nicaragua Verein Hamburg e.V.
Ort: Kommunales Kino METROPOLIS, Kleine Theaterstraße / 20354 Hamburg

Eintritt: 7,50 / ermäßigt 5,–
Alle Filme beginnen um 19:00h

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Mate – Das „Grüne Gold“ bringt Hoffnung

Do. 23.03. | 18:30 - 20:00

Videokonferenz mit Übersetzung 





Das Getränk Mate prägt Südamerika, vor allem die Provinz Misiones in Argentinien. Viele Menschen leben dort in Armut. Mate verbindet und kann Hoffnung schenken. Wir laden zu einem Abend rund um den Mate ein.



Mariano Carou (Buenos Aires) zeigt die Spiritualität des Mate auf. Über Matepflanzen und den ökologischen Landbau, der den Menschen in Misiones Hoffnung gibt, berichten Prof. Celso Limberger und Gustovo Baumgratz sowie Studierende der Agrarhochschule Capiovi (Bistum Puerto Iguazú).



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Rexistência – Leben heißt für uns Widerstand

Di. 28.03. | 19:00

Präsenzveranstaltung hybrid und Diskussion
Eintritt frei: Spende erwünscht

Nach über 500 Jahren Überlebenskampf wächst das Selbstbewusstsein der indigenen Völker in Brasilien.
Im südwestlichen Bundesstaat Mato Grosso do Sul (MG) arbeitet das Kultur- und Kunstzentrum CASULO daran, die Sprachen, Gesänge, Rituale und das Wissen der Kaiowá und Guaraní vor Ort zu erhalten und bekannt zu machen. Nicht-Indigene und Indigene entwickeln gemeinsam etwas künstlerisch Neues. Graciela Chamorro, Dourados /MG, Leiterin von CASULO (Video-Konferenz) und Bärbel Fünfsinn, Hamburg, Theologin, die CASULO kennt, werden von der Rexistência dort erzählen. Kurze Filme bereichern den Abend.

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La clave – Das Geheimnis der kubanischen Musik

Mi. 29.03.

Dokumentarfilm von Kurt Hartel, 2021, 89 Minuten,S,DU

La clave – Das Geheimnis der kubanischen Musik
Der Film bildet die große musikalische Vielfalt ab, die in Kuba herrscht, – mit all den Einflüssen aus Afrika, Europa und Amerika. Hartel widmet sich einzelnen Bands und Tanzgruppen und lässt Personen aus unterschiedlichen Bereichen zu Wort kommen. Die Beteiligten gehen auf die Entstehungsgeschichten von musikalischen Stilen und Strömungen sowie Tänzen ein.

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04|2023

Der Geist ruft aus der Ferne

Di. 04.04.

Dok-Film, Erika Harzer und R. Hoffmann, Bolivien, Schweiz, 2015, 60 min, D

Im Museum der Schweiz entdeckt Boliviens Botschafterin die Statue Illa del Ekeko, die zu den wichtigsten Gottheiten der Andenbevölkerung zählt. Seit 150 Jahren ist sie verschollen. Die neu gewählte Regierung macht die Rückholung der heiligen Statue zur Chefsache. Die Museumsleitung hingegen repräsentiert die westliche Position, sucht den Präzedenzfall mit geraubten Kulturgütern zu verhindern. 
Der Film zeigt den Fall und die historischen und religiösen Hintergründe.

Die Regisseurin oder der Regisseur wird dabei sein.

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Der Bär und die Bienen

Sa. 15.04. | 15:00

Theateraufführung

Kinder- und Jugendtheater Zeppelin zeigt sein mit Kindern entwickeltes naturkundliches Stück für Kinder ab 5 Jahren

Der hungrige Bär verfolgt den Bienenschwarm, um seinen Honigtopf zu füllen. Er geht seiner Nase nach und entdeckt das Geheimnis des Bienenstocks. Dabei lernt er von der Biene viel über den Schwänzeltanz der Bienennavigation, das Leben im Schwarm, den Imker und die Honigproduktion.

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El gran movimiento

Mi. 19.04.

Spielfilm, Kiro Russo, BO/QA/FR/CH 2021, 85 MIN., O,ENU

Der Bergmann Elder ist nach La Paz gereist, um gegen den Verlust seiner Arbeit zu demonstrieren. In dem Getümmel von Menschen, Lärm und Farben geht es ihm immer schlechter und er entwickelt Symptome einer seltsamen Krankheit. Kann der rätselhafte Schamane ihn ins Leben zurückholen? "El gran movimiento" verbindet Sozial-Drama mit Magie, Aberglaube und Fantasie.

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Was macht Kuba anders?

Fr. 21.04. | 18:00

Was macht Kuba anders?
Frauenemanzipation und Familiengesetz

Veranstalter: Cuba Sí Hamburg
Ort: Lüttje Lüüd, Veddeler Brückenstraße 122

Am Anfang standen Frauenbataillone in der Rebellenarmee, Alphabetisierung und die Gründung der "Federación de Mujeres Cubanas".

Warum mussten kubanische Frauen logischerweise Revolutionärinnen sein? Wie hat Frauenemanzipation die kubanische Gesellschaft verändert? Wie wurden die Frauen aus der häuslichen Sklaverei befreit? Was macht Kuba anders beim Recht auf Leben, Gesundheit, Bildung und Beschäftigung?

Trotz des Abbaus struktureller Barrieren reproduzieren sich traditionelle Verhaltensmodelle und Macho-Kultur in vielen Bereichen. Dagegen hat die Gesellschaft mit der Verabschiedung eines der fortschrittlichsten Familiengesetze der Welt den Kampf aufgenommen.
Es geht um riesige Veränderungen, um Glück, Solidarität und Gleichberechtigung der Personen.

Die kubanischen Frauen besetzen den Raum, der ihnen zusteht.

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